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Zeit für eine neue Herausforderung!

Das Jahr neigt sich bald dem Ende zu. Zeit für eine neue Herausforderung!

Rückt das Ende des Jahres näher, suchen viele nach einer neuen Herausforderung. Beliebt sind etwa die Vorsätze, mit dem Rauchen aufzuhören oder sich gesünder zu ernähren. Doch es gibt nicht wenige, die die Neujahrszeit nutzen, um einen neuen Job zu suchen.

Und tatsächlich: Laut jobs.ch und blog.jobchannel.ch ist der Zeitraum von Januar bis März der beste, um eine neue Arbeitsstelle zu ergattern. In diesem Zeitraum kümmern sich die Firmen um Anliegen, die in den vorangehenden Monaten vernachlässigt wurden – wie eben den Personalnachschub. So gibt es im Januar fast 20 Prozent mehr Stellenanzeigen als in anderen Monaten.

Quelle: Blick.ch

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Wann muss ich mich bewerben?


Wann muss ich mich bewerben? 


Bei der Bewerbung um einen neuen Job gilt: Den einen perfekten Bewerbungszeitpunkt gibt es nicht. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass du lieber zu früh als zu spät dran sein solltest. So kannst du deine Chancen steigern.

Stehst du bereits mit beiden Beinen im Arbeitsleben und möchtest dich für eine neue Stelle bewerben, hängt der optimale Zeitpunkt für deine Bewerbung neben der Verfügbarkeit einer Stelle ebenso von der Unternehmensbranche, der wirtschaftlichen Situation und der betriebsinternen Entwicklung ab. Diese Faktoren sind häufig schwer vorhersehbar, jedoch gibt es einige Tricks, wie du die Situation ungefähr einschätzen kannst.

Vielen Bewerber unterschätzen beispielsweise die Effektivität des Jahresabschlusses. Ein häufiger Irrglaube ist, dass alle Firmen ihr Budget zum Jahresende bereits ausgeschöpft haben. Bei vielen Unternehmen ist das jedoch nicht der Fall. Viel eher werden mit dem Jahresabschluss bereits die Weichen für das nächste Jahr gestellt. Das restliche Etat kann dann in neue Stellen investiert werden und so ein wichtiger Bestandteil der Planung für das kommende Jahr werden.

Quelle: bewerbung.net

 


Wohin verschwinden unsere Fachkräfte?

Wohin verschwinden unsere Fachkräfte?

In der Schweiz sind 250'000 Stellen offen!
 

Praktisch alle Branchen klagen über Abwanderung von Arbeitskräften und Personalmangel. Doch wie ist das möglich? Blick zeigt die wichtigsten Ursachen für den Fachkräftemangel: vom Branchenwechsel über Pensionierungen bis zu fehlenden Studenten.

 

«Händeringend» ist das Wort der Stunde. Beizer suchen händeringend nach Köchinnen. Schulen händeringend nach Lehrpersonen. Und Spitäler – natürlich ebenfalls händeringend – nach Pflegepersonal. Wo man hinschaut: Es herrscht Fachkräftemangel.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz liegt laut Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) bei rekordtiefen 2,1 Prozent. Das entspricht 98'000 Arbeitslosen. Dem gegenüber stehen gemäss einer Auswertung des Personalunternehmens x28 mehr als 250'000 offene Stellen. Selbst wenn alle Arbeitslosen die nötigen Qualifikationen hätten: Es reicht hinten und vorne nicht.

Der Fachkräftemangel ist ein lange bekanntes Problem. Dass nun allerdings Restaurants landauf, landab ihre Öffnungszeiten einschränken müssen, weil sie schlicht kein Personal finden, ist neu. Dass Laien ganz ohne Lehrerdiplom eine Klasse übernehmen dürfen, ebenso.

Es sind nicht einzelne Branchen, die unter Personalnot leiden – sondern die gesamte Wirtschaft. Blick zeigt die wichtigsten Ursachen auf.

Branchenwechsel

Wer von der Pandemie besonders hart getroffen wurde, hat heute mehr Mühe, Personal zu finden. Während Banker, Informatikerinnen oder KV-Assistenten mit Ausbruch der Pandemie bequem ins Homeoffice wechseln konnten, waren etwa Gastronomie, Eventbranche und Detailhandel von heute auf morgen stillgelegt. «Geprägt von dieser Erfahrung, fragten sich Mitarbeitende: Wie sicher ist mein Job künftig noch?», sagt dazu die Ökonomin und selbständige HR-Beraterin Susanne Achermann (52). Viele kamen zum Schluss, dass sie im Büro besser aufgehoben sind, zum Beispiel in einer städtischen oder kantonalen Verwaltung.

Andere Berufsgruppen wie Pfleger oder Lehrpersonen kämpften plötzlich mit neuen Herausforderungen. Spitalarbeit auf der Quarantänestation. Fernunterricht am Laptop. Mittlerweile ist der Alltag wieder eingekehrt, doch die Ungleichheit bleibt. «Diese Jobs brauchen Präsenz», erklärt Achermann. «Lehrpersonen, Pflegerinnen oder Gastromitarbeiter müssen da sein, wenn das Kind, der Patient, der Gast da ist.» Dies, während andere dank Homeoffice länger schlafen, nebenher noch den Haushalt erledigen oder den Laptop ganz einfach in die Ferienwohnung zügeln können. Das macht neidisch.

Pensionierungen
Innerhalb der nächsten zehn Jahre gehen eine Million Menschen in Rente. In der gleichen Zeit rücken laut Arbeitgeberverband nur 500'000 Erwerbstätige nach. Seit 2019 verlassen mehr Erwerbstätige den Arbeitsmarkt, als neue eintreten.
Der Löwenanteil der Pensionierungswelle bei den Babyboomern steht zwar erst an – doch der Arbeitsmarkt nimmt die Bewegung bereits vorweg: Trotz Fachkräftemangel gibt es in der Schweiz immer noch eine Altersguillotine. Jedes zehnte KMU gibt in einer aktuellen Befragung der Versicherung Axa an, keine Mitarbeitenden über 45 einzustellen. Denn ältere Mitarbeitende sind teurer (sowohl beim Lohn als auch bei der Altersvorsorge) und haben zum Teil nicht mehr die nötigen Qualifikationen für den Job.

Wer mit 60 in die Langzeitarbeitslosigkeit fällt und ausgesteuert wird, erhält in der Schweiz eine Überbrückungsrente. «Wäre nicht ein Anreizsystem passender, das Unternehmen dazu motiviert, ältere Mitarbeitende bewusst weiterzuentwickeln, umzuschulen und so länger im Arbeitsprozess zu behalten?», schlägt HR-Spezialistin Susanne Achermann vor. Ein ähnliches Bonussystem gibt es schon in Österreich.

Es wandern zwar immer noch mehr Leute in die Schweiz ein als aus – doch die Differenz schrumpft. Viele Italiener oder Portugiesen ziehen nach der Pensionierung in die alte Heimat zurück, um dort ihren Ruhestand zu geniessen. Teils lassen sie sich dafür frühpensionieren und fehlen damit in ihren letzten Berufsjahren dem Arbeitsmarkt.

Rückkehr ins Ausland

Hinzu kommt, dass einige Auswanderer die nächste Generation mitnehmen, die noch mitten im Berufsleben steckt. Denn für viele Secondos fällt mit dem Wegzug der Eltern auch die Gratis-Kinderbetreuung weg. Statt die Kinder in die teure Krippe zu stecken, ziehen sie mit ins Ausland. Dass die Wirtschaft in vielen Herkunftsländern ehemaliger Gastarbeiter brummt, ist ein weiterer Anreiz. Portugal lockt seine Auswanderer gar mit zusätzlichen Steuergeschenken und Geldspritzen für den Umzug zurück in die Heimat.

Während die Portugiesen und Italiener hauptsächlich in Tieflohnbranchen aktiv waren, gerät die Schweiz auch bei gut ausgebildeten Expats zusehends ins Hintertreffen. «Attraktive Arbeitgeber wie Tesla, Zalando oder IT-Firmen wurden mit Standortförderungsmitteln in neuen Ballungszentren angesiedelt», sagt Susanne Achermann. «Junge Mitarbeitende aus Polen und Ungarn ziehen so gern nach Berlin statt nach Zürich.» Dazu tragen auch die hohen Lebenshaltungskosten in der Schweiz bei.

Die Wirtschaft brummt

Mit Ausbruch der Corona-Pandemie wurden Teile der Schweizer Wirtschaft von einem Tag auf den anderen stillgelegt. Mit der Rückkehr zur Normalität drehte der Wirtschaftsmotor Schweiz wieder auf – und wie! Die Nachholeffekte zeigen sich etwa in der Reisebranche: Wenn Herr und Frau Schweizer doppelt und dreifach in die Ferien reisen, um die Pandemie-Jahre wettzumachen, erfordert das mehr Personal in den Reisebüros und an den Flughäfen.

Den starken Aufschwung nach der Pandemie spürt ganz Europa. Wenn die Wirtschaft überall brummt, kommen auch weniger Gastarbeiter in die Schweiz. Mit Ausbruch des Ukraine-Kriegs und den gestiegenen Rohstoffpreisen schwächt sich das Wirtschaftswachstum nun zwar ab. Dadurch kühlt sich auch der Arbeitsmarkt etwas ab. Die Zahl der offenen Stellen bleibt aber auf rekordhohem Niveau.

Die Studenten fehlen

Seit Einführung der Bologna-Reform vor rund 20 Jahren verbringen Studierende mehr Zeit an der Uni: Pflichtvorlesungen und Prüfungskadenz haben zugenommen – auf Kosten der Nebenjobs. Mit der Pandemie hat sich das noch einmal verschärft: Die Vorlesung wird am Laptop im Elternhaus verfolgt. Damit erübrigt sich das WG-Zimmer in St. Gallen oder Genf – und auch der Nebenjob wird hinfällig. Andere Studierende nutzen das Fernstudium für einen Auslandsaufenthalt. Sie jobben in der Strandbar auf Fuerteventura statt in der heimischen Badi.

Kurzarbeit und Weiterbildungen

Im März steckten immer noch über 20'000 Menschen in Kurzarbeit – neuere Zahlen gibt es nicht. Sie sitzen – zumindest teilweise – zu Hause und fehlen dem Arbeitsmarkt. Kommt hinzu, dass viele die Kurzarbeit in den letzten zwei Jahren als Chance genutzt haben, um eine Aus- oder Weiterbildung zu beginnen. Diese schliessen sie nun noch ab, bevor sie voll in den Arbeitsmarkt zurückkehren.

Teilzeitarbeit

37 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten im Teilzeitpensum. Anfang der 90er-Jahre waren es noch 25 Prozent. Das liegt vor allem an den Männern, die ihre Pensen reduzieren, um stärker bei Kinderbetreuung und Hausarbeit mitzuhelfen. Frauen können dadurch ihre Pensen erhöhen – für den Arbeitsmarkt ein Nullsummenspiel. Dass beide Elternteile in Vollzeitjobs arbeiten, ist in der Schweiz für viele Paare wegen der teuren Kita-Plätze schlicht nicht bezahlbar.

Hinzu kommt, dass von den Generationen Y (Jahrgänge 1980–1994) und Z (Jahrgänge 1995–2010) immer mehr junge Leute Teilzeit arbeiten wollen – auch ohne Familie. Viele Unternehmen haben mit dieser Entwicklung noch nicht Schritt gehalten. Sie schreiben ihre Jobs weiterhin als Vollzeitstellen aus – und finden dadurch keine Bewerber.

KMU werden abgehängt

Der Fachkräftemangel trifft zwar die ganze Schweizer Wirtschaft über alle Branchen hinweg – aber die Unternehmen kämpfen mit unterschiedlich langen Spiessen. Gemäss einer Axa-Studie sieht sich ein Drittel der KMU auf dem Arbeitsmarkt durch Grossunternehmen konkurrenziert. In vielen KMU kümmert sich die Chefin nebenher um die Rekrutierung. Dass sie nicht mit den HR-Abteilungen von Google, Facebook & Co. mithalten kann, versteht sich von alleine. Die Grossfirmen haben den Kampf um die Talente bereits vor Jahrzehnten erkannt und sind heute mit ausgeklügelten Kandidaten-Pipelines und Anreizsystemen für ihre Mitarbeitenden gewappnet. In der Schweiz haben die Branchenverbände derweil geschlafen.

Quelle: Blick online

 


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